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21.10.2013

atelier 522 GmbH

Szenographie: Bühne frei für gutes Design

atelier 522

Es ist wie das Betreten von Träumen, wenn wir unsere Kundenobjekte in ganz ungewohnten Kontexten inszenieren. Es entstehen neue Räume, andere Welten, in denen nur ein Gesetz gilt: das der Vorstellungskraft. Diese beflügeln wir, damit der Betrachter unsere Kompositionen mit ihrer hohen Emotionalität neugierig erkundet.

Überraschende Kontraste begegnen in diesen Installationen. Unerwartete Korrespondenzen entstehen. Und im Kopf des Betrachters läuft das Kino an – Erinnerungen werden geweckt, Projektionen und spannende Assoziationen werden hervorgerufen.

All das verlangt ein hohes Maß an Präzision bei der Auswahl der passenden »Objekte«. Die Geschichte muss sich fügen. All ihre Elemente wollen ausbalanciert sein, sonst entwickelt sich keine Dramaturgie, sonst verliert sich der spielerische Charakter.

Bei der Szenografie dreht sich alles um eine Architektur für die Sinne. Sie wirkt jenseits der Begrifflichkeit, verzichtet auf Sprache, prägt sich aber ins Unterbewusstsein ein. Denn mit den wachgerufenen Assoziationen werden auch Wünsche geweckt.

Vom Staunen ist es nur ein Schritt zur Neugier und ein noch kleinerer Schritt zum Bedürfnis nach jenen Objekten, um die herum unsere Szenografien ihre Traum-Pfade führen.