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05.07.2016

Checkpoint Systems GmbH

Checkpoint Systems: Neue Produktionskapazitäten für RFID-Etiketten

Mit den neuen „EVO“-Etikettenproduktionskapazitäten und der App „Check-Net Mobile“ sorgt Checkpoint Systems für mehr Geschwindigkeit, Qualität, Effizienz und Service bei der Bereitstellung von RFID-Etiketten für den Einzelhandel.


Hirschhorn – Checkpoint Systems, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen zur Warenverfügbarkeit im Einzelhandel, hat mit „EVO“ neue Hochgeschwindigkeits-Produktionskapazitäten für qualitativ hochwertige und leistungsfähige RFID-Etiketten geschaffen.


Der Bedarf an diesen hochwertigen RFID-Etiketten ist mit der vermehrten Einführung von RFID-Technologie im Handel kontinuierlich angestiegen. Aufgrund ihres höheren Gewichts und ihrer oftmals spezifischen Formate können sie jedoch nicht mit herkömmlichen RFID-Thermodruckern bedruckt werden.


Mit „EVO“ (kurz für: Encode, Verify, On print) hat Checkpoint Systems dafür nun eine Lösung auf den Markt gebracht. Die neuen Druckmaschinen sind in der Lage, hochwertige und leistungsfähige RFID-Etiketten mit variablen Daten zu kodieren, zu prüfen und zu bedrucken – und das in der zehn- bis fünfzehnfachen Geschwindigkeit gegenüber herkömmlichen RFID-Thermodruckern.


„Bisher war es erforderlich, für qualitativ hochwertige RFID-Etiketten auf große Formate und hohe Druckauflagen zurückzugreifen“, erklärt Dominik Brosch, Global Account Manager Specialty Apparel bei Checkpoint Systems. „Die fortschrittliche Technologie von EVO verwendet Vorlagen für die händlerspezifischen, variablen Daten wie etwa Artikelnummer, Style-Code, Abteilung, Größe, Farbe, Barcode und Preis. Dies führt in Verbindung mit der hohen Geschwindigkeit, die erzielt wird, zu einem effizienteren Druckverfahren. So profitieren Einzelhändler von erheblichen Kosteneinsparungen und schnelleren Bearbeitungszeiten ihrer Bestellungen. Das ist die EVOlution von RFID.“


Zeit und Kosten einsparen


Der Druck von RFID-Etiketten mit „EVO“ erfolgt nach den Spezifikationen des Händlers. Etiketten können zudem beidseitig bedruckt werden. Durch das Verfahren können auch geringe Mengen hochwertiger Etiketten bedruckt werden, was die Kosten für Einzelhändler weiter reduziert. Wie bei den übrigen RFID-Produktionsstätten von Checkpoint Systems beinhaltet EVO einen hochentwickelten Kodierungs- und Prüfungsprozess. Im Rahmen des Qualitätssicherungsverfahrens werden der elektronische Produktcode (EPC) sowie die Daten der Etiketten dahingehend geprüft, ob sie korrekt und nicht mehrfach vorhanden sind und zum Barcode auf dem Etikett passen. Um die komplexe Anordnung der EPC-Nummern zu steuern, bietet Checkpoint Systems zudem eine offene EPC-Nummern-Managementlösung an. Im Ergebnis können Einzelhändler die Datenintegrität erzielen, die sie benötigen, um den vollen Nutzen der RFID-Technologie für sich auszuschöpfen.


Check-Net Mobile App sorgt für mehr Benutzerfreundlichkeit
Neben den neuen Produktionskapazitäten hat Checkpoint Systems seine innovative globale IT-Infrastruktur Check-Net um eine neue mobile App für Smartphones und Tablets erweitert. „Check-Net Mobile“ ermöglicht Einzelhändlern, in Echtzeit schnell und einfach auf das Benutzerkonto zuzugreifen, den Auftragsstatus von unterwegs zu prüfen und Push-Benachrichtigungen in Bezug auf Aufträge zu erhalten. Mit „Check-Net Mobile“ können Einzelhändler ihre Aufträge über den gesamten Produktionszyklus hinweg verfolgen. Aufträge können über mehrere Check-Net-Konten verfolgt, geprüft und genehmigt werden. Die App ist sowohl für iOS-Geräte als auch für Android-Geräte verfügbar.