1. Aktuelle Informationen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Unternehmensdaten immer auf dem neuesten Stand sind. Dies umfasst Öffnungszeiten, Adresse, Kontaktinformationen und andere relevante Angaben. Denken Sie auch an Feiertagen daran, gegebenenfalls Ihre Öffnungszeiten anzupassen. Laut der „
Google Omnichannel Excellence Study“ brechen 61 Prozent der Konsumenten und Konsumentinnen ihren Kaufprozess ab, falls Geschäftsinformationen wie Adresse oder Öffnungszeiten ungenau oder unvollständig vorliegen. Dies zeigt, wie wichtig eine gute Pflege ist.
2. Fotos und Multimedia: Nutzen Sie die Möglichkeit, Fotos und auch Videos hochzuladen. Zeigen Sie Ihr Ladengeschäft, Ihre Produkte und Ihr Team und geben Sie Ihrer Kundschaft so einen lebhaften Eindruck Ihrer Marke und Ihres Angebots.
3. Kundenbewertungen: Reagieren Sie auf Kundenbewertungen – sowohl auf die positiven als auch auf die negativen. Dies zeigt Engagement und Professionalität. Sollten Sie noch nicht so viele Bewertungen haben, bitten Sie Ihre Kundschaft, Ihnen eine Rezension zu schreiben. Menschen tendieren dazu, sich auf die Meinungen und Erfahrungen anderer Nutzerinnen und Nutzer zu verlassen. Dies gibt kleinen Marken die Möglichkeit, sich als authentisch und vertrauenswürdig zu präsentieren.
4. Beiträge und Updates: Sehen Sie Ihr Google Unternehmensprofil als weiteren Kommunikationskanal. Teilen Sie regelmäßig Neuigkeiten, Angebote oder Veranstaltungen über Ihr Profil, um Ihre Kundschaft auf dem Laufenden zu halten.
5. Viel hilft viel: Beim Google Unternehmensprofil gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Ihr Unternehmen detailliert zu beschreiben. Ist Ihr Geschäft barrierefrei? Bieten Sie Click & Collect oder andere Services an? In welchen Sprachen kann eine Beratung stattfinden? Gibt es in Ihrem Laden eine Toilette mit Wickeltisch? Nutzen Sie die Gelegenheit, hier häufig gestellte Fragen zu beantworten. Je treffender die Beschreibung Ihres Unternehmens, desto besser wird sich Ihre Zielgruppe angesprochen fühlen.