Einig waren sich laut Nina Bauer viele Teilnehmenden, dass die „besucherzentrierte Innenstadt“ wieder in den Fokus gerückt werden solle. Außerdem äußerten sie sich erfreut, dass sie zu diesem Thema nach ihrer Meinung gefragt wurden, schließlich betreffe es sie ja auch direkt.
Die Teilnehmenden kamen – wie die Besucherinnen und Besucher der EuroShop – aus vielen verschiedenen Ländern und Kontinenten. Und dieser internationale Austausch ist wertvoll, denn in vielen Gemeinden weltweit werden innovative Konzepte bereits erprobt. Menschen aus den Niederlanden oder Dänemark können die Wirkung einer fahrradfreundlichen Stadtplanung bestätigen. Luxemburg ist das erste Land Europas, in dem Fahrgäste gratis Busse und Bahnen benutzen dürfen. Und in Deutschland gewinnen Gemeinden mit saisonalen Events viele internationale Besuchende.
Ideen austauschen, Konzepte besprechen und voneinander lernen – dieses Motto passt auf beide Veranstaltungen: das Future Urban Lab und die EuroShop Trade Show. Daher kann sich Elke Moebius auch für das nächste Event, die EuroShop 2026, eine Zusammenarbeit sehr gut vorstellen. Und bis dahin gibt es sicherlich schon neue Trends zu diskutieren. Wir sind gespannt!
Die 15 Trends im Detail und die vollständigen Ergebnisse finden Sie auf der Seite des Future Urban Lab: https://vitail.de/events/futureurbanlab/