„Generative KI wie ChatGPT ist 2023 in den Unternehmen angekommen. Doch die Möglichkeiten von KI gehen weit über die automatisierte Erstellung von Inhalten hinaus“, sagt eco Vorstandsvorsitzender Oliver Süme. „Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) entlang der gesamten Wertschöpfungskette – etwa aus der Cloud und auf Basis von KI-Ökosystemen – können 2024 die internationale Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens stärken.“ Das zeigt auch der aktuelle eco Branchenmonitor, laut dem KI die Produktivität jährlich um 0,8-1,4 Prozent steigern kann. Mit den LLMs (Large Language Models) wie ChatGPT können bereits heute 15 Prozent aller Arbeitsaufgaben schneller und bei gleicher Qualität erledigt werden, der Anteil könnte zukünftig auf 56 Prozent anwachsen. „Bei der Umsetzung des von der EU beschlossenen AI Acts dürfen sich die Fehler der DSGVO mit ihren unterschiedlichen Interpretationen auf nationaler Ebene nicht wiederholen und die grundsätzlich vorgesehenen Möglichkeiten von Code of Conducts benötigen jetzt starken Rückenwind aus der EU Kommission.“