Künstliche Intelligenz fördert Mixed-Reality-Anwendungen durch fortschrittliche Algorithmen, die eine nahtlose Integration von virtuellen und realen Elementen ermöglichen und so interaktive, immersive Erlebnisse schaffen. Viele Einzelhandelsunternehmen nutzen diese Mixed-Reality-Technologien wie Augmented Reality (AR) oder Virtual Reality (VR), um Produktinformationen zu visualisieren und Kundinnen und Kunden bei der Kaufentscheidung zu unterstützen.
Einzelhändler wie IKEA, Lowe's oder OTTO bieten AR- oder VR-Anwendungen an, mit denen Konsumentinnen und Konsumenten Möbel virtuell in ihren eigenen Wohnungen platzieren können, um Einrichtungsdesigns zu testen. Mit Augmented Reality oder Smart Mirrors können Kundinnen und Kunden Kleidungsstücke, Accessoires oder Kosmetik an sich ausprobieren. Der Einrichtungshändler Cairo AG nutzt Hologrammen seines Verkaufspersonals, um Kundinnen und Kunden persönlich beraten zu können, auch wenn in der Filiale gerade keine Mitarbeitenden zur Verfügung stehen. Solche Services steigern das Vertrauen in den Kauf und reduziert das Risiko von Fehlkäufen, was die Zufriedenheit und Bindung zur Marke stärkt.