Eine Lösung, um den Kundenanforderungen gerecht zu werden, ist die Scan-and-Go-Technologie – auch bekannt als mobiler Self-Checkout. shopreme hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zukunft des stationären Einkaufens mitzugestalten: „Es geht darum, ein Produkt zu fühlen, zu schmecken, zu riechen oder persönlich zu probieren – und das ist etwas, was E-Commerce einfach nicht bieten kann.“ erklärt Florian Burgstaller, CEO und Mitbegründer von shopreme. „Andererseits haben wir nie verstanden, warum Einzelhändler nicht auf Technologie setzen, um omnipräsente Probleme wie endlose Warteschlangen an der Kasse zu lösen. Da Verbraucher ihre Smartphones ständig dabeihaben, lag es für uns auf der Hand, diese Geräte zum Scannen von Produkten und zum Bezahlen des Einkaufs zu nutzen.“
shopreme hat aber auch verstanden, dass noch nicht alle Konsumentinnen und Konsumenten bereit sind für das Einkaufen mit dem Smartphone. Denn im Frühling 2023 führte das österreichische Unternehmen zusammen mit den Ladenbau-Experten von umdasch eine Produktneuheit ein: den shopreme matrix Self-Checkout Kiosk. Eine Selbstbedienungskasse, mit der Kundinnen und Kunden zwischen verschiedenen Customer Journeys wählen können:
- Produkte an der shopreme matrix scannen und dort mit Karte zahlen.
- Produkte während des Gangs durch den Store mit der Scan & Go App scannen und dann per Karte an der Selbstbedienungskasse zahlen.
- Produkte im Laden mit der Scan & Go App scannen, direkt mit der App zahlen und einfach an der Kasse vorbeigehen.
Die shopreme Matrix soll Händlern Zeit und damit Kosten sparen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am POS entlasten und so mehr Raum für persönlichen Kundenservice schaffen. Ein Konzept, das zurzeit auch Discounter-Riese Aldi Nord in den Niederlanden testet.