Informiert dank RFID: Verbraucherinnen und Verbraucher können sich im Store selbstständig und umfangreich über die verfügbaren Produkte informieren. RFID-Technologie macht es möglich. Dafür stehen Stationen bereit, in denen Lesegeräte für RFID-Tags und Displays verbaut sind. Wer mehr über ein Produkt erfahren möchte, nimmt es aus dem Regal und stellt es einfach auf die Fläche mit dem Lesegerät. Auf dem Display erscheinen dann umfangreiche Informationen. Hier auch sichtbar: Echte Produktbewertungen, die Kundinnen und Kunden online abgegeben haben.
Omnichannel-Service dank QR-Code: Auf den Preisetiketten am Regal befinden sich stets auch zum Produkt passende QR-Codes. Diese können problemlos mit einem Smartphone gescannt werden. So erhalten Kundinnen und Kunden nicht nur mehr Informationen, sie können sich das Produkt in ihrem digitalen Kundenkonto merken oder sofort online kaufen und nach Hause liefern lassen: eine Verknüpfung von stationärem Handel und E-Commerce.
Persönliche Beratung: Beauty-Beraterinnen und -Berater stehen zur Verfügung bieten unter anderem 15-minütige Hautpflegeberatungen und 60-minütige Make-up-Services an, um einen individuellen und perfekt passenden Look zu erzielen.
Beauty Live Studio: Im Beauty Live Studio versammelt Sephora seine Community für exklusive Veranstaltungen oder Meisterkurse.
Mobile Kassen: Um Warteschlange zu vermeiden, kann überall im Shop direkt bei den Beauty-Beraterinnen und -Beratern bezahlt werden.
Sephora, das zum Luxusgüterkonzern LVMH gehört, unterstreicht mit der Eröffnung dieser Filiale seine Strategie, verschiedenste Produkte mit der Hilfe von neuesten Trends zu präsentieren, während das Unternehmen seine globale Präsenz ausweitet. Derzeit hat Sephora 3.000 stationäre Verkaufsstellen in 36 Märkten – 334 Stores befinden sich allein in China. Hier sollen im vierten Quartal 2023 noch 15 weitere Stores dazukommen.